Vorteile im Überblick:
- Artikelzentrale
- variable Preisfindung im Ein- und Verkauf
- Rabattleisten
- Stücklisten
- individuelle Gestaltung der Artikeldatensätze
- Hinterlegung gesetzlicher Auflagen
- Mehrsprachig
- individuelle Lagerwirtschaft
- Chargenverwaltung
- flexible Disposition
- Hochregallager
- Alternativartikel
- Lagerstatus
- Barcodescanner
- individuelles Rabattmanagement vom Allgemeinen zum Speziellen
- komplette und zentrale Verwaltung aller relevanten Artikeldaten auf einen Blick
- Bestimmung der Verkaufspreise variabel möglich: Mengeneinteilungen, kundenspezifisch, gestaffelt, prozentualer oder wertmäßiger Aufschlag
- Einkaufspreisermittlung mengenmäßig oder über Listenpreise
- Preise des letzten Einkaufs bei einem Lieferanten können ebenfalls zugrundegelegt werden
- kundenspezifische Artikelpreise durch unterschiedliche Konditionen, Rabattierungen (zehnstufige Mengenunterteilungen)
- übersichtliche Gliederung der Rabattverwaltung: allgemeine Rabatte, z.B. für Wiederverkäufer, Stammkunden etc., spezielle Rabattierungen, z.B. Kunde X bekommt auf einen bestimmten Artikel Y einen Rabatt von Z%, Wahl der Rabattart, z.B. additiv, degressiv oder als Ersatz für bereits bestehende Rabattierungen/Aufschläge, Definition eigener Rabattleisten, z.B. Zuordnung bestimmter Kunden zu einer Preisnummer und eine darauf aufsetzende Rabattgewährung
- mehrstufige Stücklistenerstellung, z.B. bei Baugruppen
- alle Freiheiten bei der Eingabe der Artikeldatensätze: Artikelnummern alphanumerisch oder numerisch, natürlich auch automatisch generiert, von interner Kurzbezeichnung abweichende Positionstexte, Artikelbindung an spez. Kunden möglich, Berücksichtigung spezieller gesetzl. Vorschriften, z.B. Gefahrgutverordnung oder Medizinproduktegesetz, durch Hinterlegung der entsprechenden Informationen und möglichem Andruck bei Lieferscheinen oder sonstigen Belegen, Hinterlegen von fremdsprachlichen Artikelbezeichnungen und Positionstexten für internationale Kunden, Möglichkeit zur Übernahme der Artikelnummern und –bezeichnungen des Kunden
- Abbildung der bereits vorhandenen Lagerwirtschaft
- Aufbau und/oder Implementierungsmöglichkeiten außerhalb des Standardlagers
- Chargenverwaltung u.a. mit Schmelzanalysen, Prüfzeugnisse, Mindesthaltbarkeitsverwaltung, Chargenrückverfolgung
- Übernahme der kompletten Disposition z.B. nach festem Bestellrhytmus, Meldebestand, manuell ‚ad hoc’
- Hochregallager-Verwaltung
- bei nicht mehr vorhandener Ware Vorschlag geeigneter Alternativen
- Abbildung der gängigen Lagerstati wie Bestand, bestellt etc.
- Definition beliebiger eigener Stati, z.B. reserviert, versandfertig/abholbereit, gesperrt, zurückgestellt
- Beleg-/Waren-/Artikelerfassung durch Unterstützung von Barcodescannern, z.B. bei Inventuren, zur Kommissionierung, im Wareneingang/Versand, im PPS-Bereich etc.